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1. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. 126

1873 - Oldenburg : Stalling
126 der sie in zwei Theile theilte, welche durch eine steinerne Brücke in Verbindung standen. Die Ufer des Stromes waren mit einer Einfassung von Backsteinen versehen. In der Mitte des westlichen Theiles der Stadt am Euphrat stand der Königliche Palast, in dem anderen Theile der Stadt erhob sich der Belustempel. Um die Stadt lief ein tiefer und breiter Graben, mit Wasser angefüllt und mit einer Einfas- sung von Backsteinen versehen, hinter demselben eine 200 Ellen hohe Mauer, die aus Ziegeln erbaut war und hundert Thore hatte. Eine zweite nicht viel schwächere Mauer lief inwendig herum. Auf dem Zuge nach Babvlon gelangte Kyros an den Fluß Gyndes, und als er versuchte über den Fluß zu gehen, wurde eines von den heiligen weißen Rossen ergriffen und vom Strome fortgerissen. Kyros ergrimmte über des Flusses Uebermuth und drohte ihm, er wolle ihn so klein machen, daß fortan Weiber hindurchwaten könnten, ohne sich die Knie zu benetzen. Und er ließ ab von dem Zuge nach Babylon und ließ den Strom in dreihundert und sechszig Gräben zertheilen. Einen ganzen Sommer brachte er mit dieser Arbeit zu. Jetzt zog er gegen Babylon, die Babylonier machten einen Ausfall, wurden aber überwunden und zogen sich in ihre Stadt zurück, wo sie sich auf viele Jahre mit Lebens- mitteln versehen hatten, so daß sie die Belagerung wenig kümmerte und Kyros in große Verlegenheit gerieth. Endlich theilte er sein Heer, den einen Theil stellte er an die Stelle, wo der Fluß in die Stadt hinein läuft, den andern hinter die Stadt an die Stelle, wo der Fluß wieder herausfließt, und gebot dem Heere, durch das Flußbett in die Stadt zu dringen, sobald man den Fluß durchwaten könne. Kyros zog nun mit dem schlechtesten Theile des Heeres ab und leitete den Fluß in einen nahe gelegenen See, und als sich der Fluß verlief, konnte man das alte Bette durchwaten. Nun drangen die Perser in die Stadt, und schon waren die äußersten Theile derselben in Feindeshand, und die Baby- lonier, die in der Mitte wohnten, wußten noch gar nichts davon, sondern tanzten und feierten ein Fest, bis sie es denn zu ihrem Schrecken inne wurden. Nach der Eroberung von Babylon beschloß Kyros gegen

2. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 115

1861 - Oldenburg : Stalling
115 über den Rhein, um von Rhätien aus in Italien einzufallen; die Teutonen und Ambronen gedachten durch Ligurien einzu- rücken. Marius hatte am Zusammenfluß der Rhone und Jsöre ein Lager errichtet und erwartete hier die Teutonen und Am- bronen. Fortwährend vermied er die Schlacht, obschon ihn die Feinde reizten, und sogar seine eigenen Leute ihn dazu aufforderten. Ein Barbar forderte den Marius zum Zwei- kampf heraus, ward aber mit Hohn und Verachtung abge- wiesen. Die Feinde begannen einen Sturm auf das Lager: er ward abgeschlagen, und Marius rückte nicht aus den Mauern seines Lagers. Solches Zaudern ertrugen die Barbaren nicht länger; sie zogen mit Verachtung am Lager vorbei. Höhnisch riefen sie den römischen Soldaten zu: „sie zögen nach Italien: ob sie Aufträge an ihre Frauen und Kinder zu bestellen hätten?" Kaum bändigte Marius den Zorn seiner Krieger. So groß war die Menge der Barbaren, daß sie sechs Tage lang an dem Lager des Marius vorbeimarschirten. Kaum waren sie vorbei, so folgte ihnen Marius auf dem Fuße nach und ge- langte auf kürzerem Wege zugleich mit ihnen an einen kleinen Fluß, an dem Aquä Sextiä (Aix en Provence) lag. Hier wählte Marius einen Hügel zum Lagerplatz, von welchem herab er die Gegend ringsher zu übersehen vermochte. Die Deutschen lagerten sich an beiden Seiten des Flusses. Durch diese Lage- rung wurden die Römer vom Wasser abgeschnitten. Diese, von Durst gequält, klagten und murrten. Marius aber wies auf den Fluß hin: „Ihr seid Männer," sprach er, „dort ist Wasser für Blut feil, und ihr klagt, daß es fehle?" Da gin- gen römische Troßknechte mit ihren Thieren zum Fluß hinab und vertrieben einige Feinde; als aber mehr Barbaren erschie- nen, eilten auch römische Soldaten hinab. Die Teutonen aber und ihre Bundesgenossen waren in aller Sicherheit; sie aßen, sie badeten sich, sie freuten sich des schönen Landes. Wie nun von beiden Seiten Hülfe erschien, wurden zuletzt die Haupt- heere selbst in die Schlacht geführt. Der Ambronen waren 30,000 Mann. In dem Augenblick, wo sie über den Fluß

3. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 66

1861 - Oldenburg : Stalling
66 sah hinter sich eine Schlange von wundersamer Größe her- sckießen, Bäume und Gesträuche weitum Niederschlagen und hinterher einen Platzregen mit Donnerschlägen; auf seine Frage, was das für ein Ungethüm sei, oder was das Zeichen bedeute, erhielt er zur Antwort: „Das sei die Verwüstung Italiens; er solle nur vorwärts gehen, nicht weiter fragen und das Schicksal in seinem Dunkel ruhen zu lassend' Froh über dieses Gesicht setzte er über den Ebro und bezwang die Völkerschaften zwischen diesem Fluß und den Py- renäen. Um die Pässe dieses Gebirgs und die neu eroberten Landschaften zu hüten, ließ er den Hanno mit 11000 Mann zurück, und schickte noch andere 11000 Mann, welche die Furcht vor einem Kriege mit Rom entmuthigt hatte, nach Hause. Ihm selbst blieben damals 50000 Mann zu Fuß und 9000 Reiter. Die Völker des südlichen Galliens gewann er durch List und Geschenke, und schon im Beginn des Herbstes stand er an der Rhone, als man in Rom vernahm, er habe den Ebro überschritten. Auf beiden Seiten der Rhone wohnten die Volken, ein mächtiger gallischer Volksstamm. Im Gefühle ihrer Schwäche, die Punier abwehren zu können, hatten sich alle auf das jen- seitige Ufer begeben, um an dem Strome ein Bollwerk zu ha- den. So erwarteten sie bewaffnet die Ankunft der Karthager. Die übrigen Anwohner des Stromes und viele von den Vol- ken hatte Hannibal durch Geschenke gewonnen, daß sie Schiffe von allen Seiten zusammenbrachten und zimmerten, um nur recht bald von dem Druck einer so großen Menschenmenge be- freit zu werden. So kam denn eine ungemeine Menge von Schiffen und Kähnen und ansgcholten Baumstämmen zusam- men, und Alles war zum Uebersetzen in Bereitschaft. Aber auf der anderen Seite standen die Feinde, die zu Pferd und zu Fuß das ganze Ufer inne hatten. Um sie wegzubringen, ließ Hannibal den Hanno mit einem Theil des Heeres eine Tagereise weit am Fluß hinaufziehen und dort an einer geeig- neten Stelle den Uebergang über den Fluß bewerkstelligen. Hanno führte den Befehl pünktlich aus. Auf Flößen und

4. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 68

1861 - Oldenburg : Stalling
68 mehrere starke Taue an das obere Ufer festgebunden war. Die- ses Floß wurde gleich einer Brücke mit aufgeschütteter Erde be- legt, damit es die Thiere ohne Scheu wie festes Land beträten. Ein zweites Floß, eben so breit, 100 Fuß lang und zur Ueberfahrt eingerichtet, wurde an jenes angebunden. Wenn nun die Elephanten über das feststehende Floß, wie auf einer Straße, den vorausgehenden Weibchen nach, auf das zweite kleinere Floß, das an das erste angebunden, hinübergegangen waren, so wurden sogleich die Taue gelöst, und das Floß von mehreren Ruderbooten an das andere Ufer gezogen. So lange sie auf dem ersten Floß wie auf einer breiten Brücke gingen, blieben sie ruhig; dann erst zeigten sie Angst, wenn das zweite Floß abgelöst war und mit ihnen in die Mitte des Flusses trieb. Da drängten sie sich vom Wasser weg zusam- men und verursachten ziemliche Störung, bis endlich die Furcht selbst sie ruhig machte. Um die Zeit, wo Hannibal über die Rhone ging, stand der römische Feldherr P u b l i u s Cornelius Scipio an der Mündung dieses Stromes. Ein Reitergeschwader, das er den Fluß hiaufsandte, um Erkundigungen über den Standort und die Zahl des feindlichen Heeres einzuziehen, traf auf eine zu gleichem Zweck ausgeschicktc Abtheilung Numider. Es kam zu einem sehr hitzigen Gefecht, indem sich der Sieg endlich auf die Seite der Römer neigte. Dieses Gefecht war eine Vorbedeu- tung für den Verlauf und Erfolg des ganzen Krieges, und versprach den Römern zwar einen endlichen Sieg, aber erst nach langen, blutigen und unentschiedenen Kämpfen. Don der Rhone aus zog Hannibal mehr landeinwärts und gelangte an die Dürance, einen Nebenfluß der Rhone, der nur mit der größten Schwierigkeit überschritten ward. Ohne weiter von den Galliern angefochten zu werden, kam das Heer am Fuße der Alpen an. Jetzt aber erfüllten die gewaltigen Berghöhen, die him- melanreichenden Schneemassen, die an den Felsen hängenden unförmlichen Hütten, die vor Kälte zusammengeschrumpsten Rinder und Lastthiere, die struppigen und schmutzigen Menschen,

5. Erzählungen aus der griechischen Geschichte - S. 116

1868 - Oldenburg : Stalling
116 der Hauptstadt Babylon. Diese Stadt bildete ein Viereck, von dem jede Seite 120 Stadien (3 geogr. Meilen) lang war. Sie lag zu beiden Seiten des Euphrat, der sie in zwei Theile theilte, welche durch eine steinerne Brücke in Verbindung standen. Die Ufer des Stromes waren mit einer Einfassung von Backsteinen versehen. In der Mitte des westlichen Theiles der Stadt am Euphrat stand der Königliche Palast, in dem anderen Theile der Stadt erhob sich der Bclustempel. Um die Stadt lief ein tiefer und breiter Graben, mit Wasser angefüllt und mit einer Ein- fassung von Backsteinen versehen, hinter demselben eine 200 Ellen hohe Mauer, die aus Ziegeln erbaut war und hundert Thore hatte. Eine zweite nicht viel schwächere Mauer lief inwendig herum. Aus dem Zuge nach Babylon gelangte Kyros an den Fluß Gyndes, und als er versuchte über den Fluß zu gehen, wurde eines von den heiligen weißen Rossen ergriffen und vom Strome fortgerissen. Kyros ergrimmte über des Flusses Ucbermuth und drohte ihm, er wolle ihn so klein machen, daß fortan Weiber hindurchwaten könnten, ohne sich die Knie zu benetzen. Und er ließ ab von dem Zuge gegen Babylon und ließ den Strom in dreihundert und sechzig Graben zertheilen. Einen ganzen Som- mer brachte er mit dieser Arbeit zu. Jetzt zog er gegen Baby- lon, die Babylonier machten einen Ausfall, wurden aber über- wunden und zogen sich in ihre Stadt zurück, wo sie sich auf viele Jahre mit Lebensmitteln versehen hatten, so daß sie die Belagerung wenig kümmerte und Kyros in große Verlegenheit gerieth. Endlich theilte er sein Heer, den einen Thcil stellte er- an die Stelle, wo der Fluß in die Stadt hinein läuft, den an- dern hinter die Stadt an die Stelle, wo der Fluß wieder her- ausfließt, und gebot dem Heere, durch das Flußbett in die Stadt zu dringen, sobald man den Fluß durchwaten könne.. Kyros zog nun mit dem schlechtesten Theile des Heeres ab und leitete den Fluß in einen nahe gelegenen, ausgetrockneten See, und als sich der Fluß verlief, konnte man das alte Bette durchwaten. Nun drangen die Perser in die Stadt, und schon waren die äußersten Theile derselben in Feindeshand, und die Babylonier, die in der Mitte wohnten, wußten noch gar nichts davon, son- dern tanzten und feierten ein Fest, bis sie es denn zu ihrem Schrecken inne wurden.

6. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 51

1881 - Oldenburg : Stalling
51 einen so frommen Eifer zu entznden, da sie nicht eher ruhte, als bis ihr Gemahl Agilulf und mit ihm viele Lombarden den katholischen Glauben annahmen. So verschwand all-mhlich der arianische Glaube im Reiche der Longobarden, und der katholische gelangte zur allgemeinen Geltung. Dieses Reich bestand unter einer Reihe von Knigen, welche das'exarchat und das Gebiet von Ravenna oft bedrngten, bis zum Jahre 774, wo ihm Karl der Groe ein Ende machte./ (Vgl. Xvii.) Xiii. Die Araber. Mabommed, Stifter des Islam. Die Halbinsel Arabien, viermal so groß als Deutschland, wird im Westen vom arabischen Meerbusen oder dem roten Meere, im Sden und Osten vom indischen Meere und dem persischen Meerbusen umgeben, im Norden durch Sandwsten von Palstina und Syrien geschieden. Durch seine Lage ist das Land fr Eroberer stets unzugnglich gewesen, und selbst Macedonier und Rmer sind nur an seinem Rande vorber-gegangen. Das Land, wird von brennenden Sandwsten, steilen Gebirgen und wasserlosen Steppen durchzogen. Die Alten teilten es in das steinige, wste und glckliche Arabien. Den Namen des glcklichen Arabiens hatte der sdwestliche Kstenstrich oder die Landschaft Jemen mit ihrem heiteren Himmel und fruchtbaren Boden. Die Erzeugnisse dieser Land-schaft sind Motz, Myrrhe, Weihrauch, Kaffee, Zucker, Reis und Baumwolle. Aus dem Tierreich sind besonders zu nennen das Kamel, das Schiff der Wste, und die edelsten Rosse; dann Schafe, Esel, Bffel und Straue. Mekka und Medina waren die heiligen Städte des Landes. Die Bewohner, die Araber, bildeten keinen einzigen Staat, sondern lebten in viele Stmme und Geschlechter geteilt. Die in den Stdten wohnten, trieben Handel und frderten die persischen und indischen Waren in zahlreichen Karawa-nen nach den westlichen Provinzen Asiens oder nach den Seehfen hin. Den Hauptteil des Volkes aber bilden die 4*

7. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 2

1884 - Oldenburg : Stalling
2 Po, der, von Westen nach Osten strmend, auf beiden Seiten viele Nebenflsse aufnimmt, sich in mehreren Mndungen ins Meer ergiet und ein sumpfiges Delta bildet. Von den Nebenflssen sind aus der nrdlichen Seite der Ticinus (Tessino), die Adda und der Mincius (Mincio), auf der sdlichen (dem rechten Poufer) die Trebia zu bemerken. Die Etsch (Athesis), von den rtischen Alpen kommend, fllt nrdlich vom Podelta ins Meer. Von dem heutigen Toskana an zieht sich der Apennin nach Sden und verfolgt diese Richtung bis zum Kap Sparti-vento, der Sdwestspitze Italiens. Eine Menge von sten und Zweigen breitet sich nach Osten und Westen aus und bildet zahlreiche Thler und Schluchten, durch welche grere und kleinere Flsse nach beiden Seiten ihren Ausgang nehmen. In der Mitte des Landes, in den sogenannten Abruzzen, erhebt sich das Gebirge im Gran Sasso zu seiner hchsten Hhe. Der mittlere Apennin teilt die Halbinsel in eine stliche und westliche Hlfte. Da die Ostkste mehr zur Viehzucht als zum Ackerbau geeignet ist, so beruht die geschichtliche Bedeutung Italiens auf seiner Westkste. Vulkanische Einflsse haben zur Bil-dung des Bodens beigetragen, wie die Bodenbeschaffenheit sdlich bis zum Vesuv beweist. Damit hngen die aus den Erdspalten steigenden Schwefeldnste, die Ausdnstungen der Kstensmpfe, besonders der Maremnen in Toskana und der pontinischen Smpfe (im vormaligen Kirchenstaat) zusammen. Der Arnus (Arno), die Tiber mit dem Arno, der Garigliano, der Silarus (Seele) sind die bedeutendsten Flsse auf dieser Seite. Der sdliche Apennin spaltet sich in eine sdwestliche Spitze mit dem Kap Spartivento, und in eine sdstliche mit dem Kap Leuca. Als Fortsetzung erscheint der Apennin auf teilten, wo der tna die vulkanische Natur desselben wiederholt. Das Klima Italiens ist im allgemeinen mild und gemssigt; nur auf den Gebirgen liegt den grten Teil des Jahres Schnee.
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